Mit überwältigender Mehrheit wurde Svenja Stadler jetzt zur SPD-Kandidatin des Landkreises Harburg für die Bundestagswahl am 24. September 2017 gewählt. 59 von 60 Delegierten votierten auf der Wahlkreiskonferenz in der Festhalle Brackel für die amtierende Bundestagsabgeordnete. Das sind mehr als 98 Prozent. „Das Ergebnis macht mich überglücklich“, sagte Stadler kurz nach Bekanntgabe.

Das Vertrauen der Genossinnen und Genossen ausgesprochen zu bekommen und auf deren weitere großartige Unterstützung bauen zu können, sei ein außerordentlich gutes Gefühl.

„Wir sind sehr froh, wieder mit Svenja Stadler ins Rennen gehen zu können“, betont Thomas Grambow, Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Landkreis Harburg. „Das Votum der Delegierten ist ein mehr als deutliches Signal, dass wir mit ihr die Richtige in Berlin haben.“ Ein sehr gutes Ergebnis bei der Bundestagswahl sei jetzt das nächste Ziel. „Dass das möglich ist, davon bin ich überzeugt“, so Grambow.

„Ich will das Direktmandat“, verriet Svenja Stadler in Brackel den Genossinnen und Genossen und zeigte sich kampfeslustig. „Die Fleißarbeit, die ich mit eurer maßgeblichen Unterstützung in den vergangenen Jahren geleistet habe, gibt mir die Hoffnung, dass die Zeit reif ist für neue politische Verhältnisse im Landkreis Harburg.“ Ihren Grundsatz, für die Menschen im Wahlkreis deren Stimme in Berlin zu sein, werde sie dabei weiterverfolgen, so die Kandidatin in Ihrer Nominierungsrede. „Mich für sie stark zu machen, ist ein zentraler Aspekt meiner Arbeit.“

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