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15. Dezember 2020: „Die Ruhe vor dem Sturm“

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Der Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus beendete das Jahr 2020 mit einer Online-Veranstaltung zum Thema „Unterwanderung von Rechts in Betrieben und Parteien“ und lud sich dazu die Experten Björn Allmendinger, Regionalleiter von Arbeit und Leben Niedersachsen Nord, sowie Martin Sieber vom Verein Mach' meinen Kumpel nicht an! – für Gleichbehandlung, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus e.V. unter dem Logo der GELBEN HAND ein.

Es gibt den Arbeits-Kreis Rechts-Extremismus bei der SPD.
Rechts-Extremismus ist eine politische Meinung.
Rechts-Extremisten mögen keine Ausländer.
Rechts-Extremisten denken, das eigene Land ist das beste.
Rechts-Extremisten wenden manchmal auch Gewalt an.
Die SPD ist gegen Rechts-Extremismus.
Deshalb gibt es den Arbeits-Kreis Rechts-Extremismus.

Im Dezember 2020 hat der Arbeits—Kreis eine Veranstaltung gemacht.
Es war eine Online-Veranstaltung.
Bei der Veranstaltung haben Experten berichtet.
Björn Allmendinger ist ein Experte.
Björn Allmendinger hat gesagt, dass die Rechts-Extremen versuchen, die Arbeiter in den Auto-Fabriken zu beeinflussen. Zum Beispiel bei VW.
Dafür haben sie eine Gewerkschaft gegründet.
Diese Gewerkschaft heißt Zentrum Automobil.
Diese Gewerkschaft wird von der AfD unterstützt.
Die AfD ist eine rechts-extreme Partei.
Die rechts-extreme Gewerkschaft kandidiert für den Betriebs-Rat.
So will sie mehr Einfluss bei VW haben.

Björn Allmendinger glaubt:
Die rechts-extreme Gewerkschaft will, dass die Arbeiter die AfD wählen.
Wenn im Herbst 2021 Bundestags-Wahlen sind.
Die anderen Gewerkschaften müssen aufpassen.
Und dagegen etwas tun.

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