Stand der Palliativversorgung
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7. November 2007, 19:00 – 21:00
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Niedersächsischer Landtag, Raum 1105
Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1
30159 Hannover
Palliativversorgung ergänzt die kurative Medizin, wenn eine Krankheit nicht mehr geheilt werden kann. Ziel ist die Linderung quälender Symptome wie Luftnot oder Schmerzen. Den Kranken soll bis zum Lebensende ein hohes Maß an Lebensqualität und Selbstbestimmung erhalten bleiben.
Zu diesem Thema diskutieren:
Helga Kühn-Mengel
Beauftragte der Bundesregierung für Belange der Patientinnen & Patienten
Dr. med. Thela Wernstedt
Palliativmedizinerin
Dr. med. Christian Robold
Palliativmediziner
Stefan Schostok
Moderation, AK Kirche und SPD
In Niedersachsen wurde 2006 mit der Einrichtung von „Palliativstützpunkten“ begonnen, die eine flächendeckende ambulante Palliativversorgung vorantreiben sollten. Mit dem neuen Gesundheitsstrukturgesetz ist die spezialisierte ambulante Palliativversorgung in den Katalog der Regelversorgung aufgenommen worden.
Wir möchten Ihnen diese Entwicklungen und Neuerungen vorstellen und damit den Dialog zwischen Politik, an der Sozial- bzw. Gesundheitspolitik interessierten Bürgern und Experten fortsetzen.
Zu dieser Veranstaltung laden folgende SPD-Arbeitsgemeinschaften im Bezirk Hannover ein:
Arbeitsgemeinschaft der SozialdemokratInnen im Gesundheitswesen (ASG) Arbeitskreis Kirche und SPD Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen (ASJ) Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF)
Zu diesem Thema diskutieren:
Helga Kühn-Mengel
Beauftragte der Bundesregierung für Belange der Patientinnen & Patienten
Dr. med. Thela Wernstedt
Palliativmedizinerin
Dr. med. Christian Robold
Palliativmediziner
Stefan Schostok
Moderation, AK Kirche und SPD