Jan-Philipp Beck kandidiert für die SPD im Wahlkreis 36 (Schaumburg). Wir haben ihn im Rahmen der Vorstellung aller Kandidatinnen und Kandidaten aus dem SPD-Bezirk Hannover gebeten, fünf Fragen zu beantworten.

Welchen Beruf übst du zurzeit aus?
Verwaltungswirt B.A.; derzeit beschäftigt im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung.

Wie und warum bist du zur SPD gekommen?
Ich bin als Schüler in die SPD eingetreten, weil ich mich gegen das damalige Errichtungsverbot von Integrierten Gesamtschulen engagieren wollte. Ich wollte mich so für ein durchlässiges Bildungssystem einsetzen. Dafür stand und steht die SPD wie keine andere Partei. Später habe ich dann auch mein Abitur auf der IGS-Oberstufe abgelegt.

Welches Thema aus dem Regierungsprogramm liegt dir besonders am Herzen?
Mit der Digitalisierung und der Gestaltung der Energiewende liegen zwei große Zukunftsaufgaben vor uns, die sich durch zahlreiche Themen hindurchziehen. Hier brauchen wir dringend staatliche Investitionen und Anreize. Hierfür will ich mich engagieren.

Welche Herausforderung siehst du in deiner zukünftigen Arbeit?
Die größte Herausforderung liegt darin, dass die Gesellschaft angesichts der großen innen- und außenpolitischen Umbrüche solidarisch bleibt und fair miteinander umgeht. Eine klug austarierte Politik, wie sie im SPD-Wahlprogramm beschrieben ist, kann dazu beitragen.

Was ist dein Lebensmotto?
Zuversichtlich bleiben und das Beste aus der jeweiligen Situation machen.


Weitere Informationen:

Wir machen soziale Politik für dich und mit dir.