Karola Margraf kandidiert für die SPD im Wahlkreis 16 (Göttingen-Stadt). Wir haben sie im Rahmen der Vorstellung aller Kandidatinnen und Kandidaten aus dem SPD-Bezirk Hannover gebeten, fünf Fragen zu beantworten.

Welchen Beruf übst du zurzeit aus?
Als Diplomverwaltungswirtin in der Bundeswehrverwaltung leite ich derzeit ein Karriereberatungsbüro in Göttingen. Dort findet die Karriereberatung über zivile und militärische Ausbildungen und Berufswege statt.

Wie und warum bist du zur SPD gekommen? 
Seit 20 Jahren bin ich in der SPD. Von Anfang an habe ich mich politisch vor Ort engagiert. Von der Schriftführerin bis zur Ortsvereinsvorsitzenden habe ich verschiedene Funktionen ausgeübt. Ich war bereits im Rat der Stadt Göttingen und dort auch Ratsvorsitzende. Seit über 15 Jahren bin ich im Ortsrat in Nikolausberg tätig und seit über acht Jahren bin ich hier Ortsbürgermeisterin. 

Welches Thema aus dem Regierungsprogramm liegt dir besonders am Herzen?
Gleiche Bildungschancen von Anfang an, bezahlbarer Wohnraum, Klima- und Naturschutz, sowie die Kulturförderung sind Themen, die mir besonders am Herzen liegen und für die ich mich im Landtag einsetzen will. Die guten Verbindungen zwischen dem Land Niedersachsen, der Universität Göttingen und den Fachhochschulen, sowie der Göttinger Wirtschaft, gilt es zu behalten und zu verfestigen. 

Welche Herausforderung siehst du in deiner zukünftigen Arbeit?
Die Herausforderung wird es sein, durch bürgernahes politisches Handeln ein Verständnis für die- gerade in diesen schweren Zeiten - zu treffenden Entscheidungen zu erhalten. Denn Bürgernähe ist unverzichtbar!

 Welches Vorbild hast du? 
Seit vielen Jahren ist Dr. Gabriele Andretta mein Vorbild. Die heutige Landtagspräsidentin ist seit fast 25 Jahren mit Kraft und Herzblut für Göttingen im Landtag tätig. Ihren Einsatz für unsere Stadt setze ich als Messlatte für meine Zukunft im Landtag.


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